Normal
Ebenfalls ab November 1957 eingeführt, bot es Verbesserungen wie absteigendes Glas und einige Verbesserungen an der Karosserie, wodurch es vollständiger war als die „Economic“-Version.
Der Fiat 110, bekannt als Nuova 500, wurde von Juli 1957 bis Oktober 1960 produziert. Dieses Modell hat im Laufe der Jahre mehrere Weiterentwicklungen in Design und Spezifikationen erfahren. Zu den ersten Versionen gehörten die Varianten „Economy“ und „Normal“, mit Unterschieden in Glas und Außenlackierung. Ab Juni 1958 wurde auch die „Sport“-Version eingeführt, die sich durch ein sportlicheres Design mit roten Seitenbändern und farbigen Felgen auszeichnete. Anschließend wurde das Modell mit neuen Funktionen und Optionen wie einem Schiebedach und Änderungen bei der Beleuchtung aktualisiert.
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Der Fiat 110, bekannt als Nuova 500, wurde von Juli 1957 bis Oktober 1960 produziert. Dieses Modell erlebte im Laufe seines Lebenszyklus verschiedene Weiterentwicklungen, mit bedeutenden Aktualisierungen in Spezifikation und Design. Zu den ersten Versionen gehörten die Modelle „Economy“ und „Normal“, mit offensichtlichen Unterschieden in Details und äußerer Ausführung. Anschließend wurden für das Modell Funktionen wie ein Schiebedach und neue Lichter eingeführt.
Das Modell „500 F“ kam im März 1965 auf den Markt und stellte eine bedeutende Weiterentwicklung im Vergleich zum Vorgängermodell „500 D“ dar. In den ersten Produktionsjahren behielt der 500 F einige von der D-Version übernommene Designdetails bei, beispielsweise die Karosserie und die Heckdetails. Mit der Zeit zeichnete sich das Modell jedoch immer klarer durch einzigartige Merkmale ab und unterschied sich durch neue ästhetische und funktionale Änderungen deutlich von der D-Version.
Der „500 L“ ist die Luxusversion des berühmten Turiner Kleinwagens, der 1968 eingeführt wurde, um im Vergleich zum „500 F“ mehr Komfort und raffinierte Details zu bieten. Dieses Modell zeichnet sich durch Verbesserungen wie Teppichbodenbeläge, verfeinerte Innenausstattung und verstellbare Vordersitze aus, die den Fahrkomfort erhöhen. Das Armaturenbrett aus Kunststoff mit modernem Design verfügt über eine horizontale Instrumentierung ähnlich der des FIAT 850, jetzt mit einer Tankanzeige, eine Neuheit für dieses Modell.
Außen sind die Stoßfänger mit Schutzrohren ausgestattet, die für mehr Sicherheit bei Parkmanövern sorgen. Der 500 L verfügte auch über ästhetische Verbesserungen wie Chromleisten an den Kotflügeln und Türgriffen, die ihm ein eleganteres Aussehen verliehen. Von September 1968 bis November 1972 erfuhr der 500 L verschiedene Karosserieänderungen, wobei er seinen unverwechselbaren Charme und das Image eines edlen Autos beibehielt.
Rahmentyp: Integral mit Metallschale
Volllastgewicht: 850 kg
Radstand: 1840 mm
Spuren: vorne, 1121 mm; hinten, 1135 mm
Höhe: 1325 mm
Länge: 2970 mm
Breite: 1320 mm
Lenkung: Schraube und Sektor
Der „500 R“ stellt den letzten Akt des legendären Turiner Kleinwagens dar, der von November 1972 bis August 1975 produziert wurde. Diese als FIAT 110 F/II bekannte Version kehrt zu einem spartanischeren Stil zurück und verzichtet auf die luxuriöse Ausstattung des „500“. L“ sowohl außen als auch innen. Das nun schwarze Lenkrad und die Instrumente orientieren sich am Design des „500 F“, während die Felgen vom Typ des FIAT 126 sind.
Der Hubraum des 500 R-Motors steigt auf 594 cm³. Zu den verfügbaren Optionen gehörte auch das synchronisierte Getriebe. Trotz der Vereinfachung im Vergleich zu den Vorgängermodellen behält der 500 R seine Identität als ikonisches Auto und schließt das Kapitel der Serie mit einem praktischen und funktionalen Modell ab.
Der FIAT 120 Nuova 500 Giardiniera wurde von Juni 1960 bis Februar 1968 von Fiat und von März 1968 bis Dezember 1977 von Autobianchi hergestellt. Das Modell zeichnet sich durch seinen „einzigen“ Motor aus, der den Laderaum vergrößern soll. In den ersten Fiat-Versionen war der Kraftstofftank flach wie beim Nuova 500, später änderte er sich zu einer „Würfel“-Form und schließlich zu einer „Fass“-Form, ähnlich dem 500 F.
Bei Autobianchi wurde der Frontfries aktualisiert, um das Design des Bianchina und dann des 500 L widerzuspiegeln, mit Variationen bis 1974. Sogar die ursprünglich verschiebbaren Seitenfenster wurden durch einzelne Teile ersetzt, die per Kompass geöffnet werden konnten, und die Seitenwiederholungen haben ihre Form geändert.
Von November 1971 bis Januar 1974 übernahm die Giardiniera den vertikalen Fries mit Autobianchis stilisiertem „A“, während von Februar 1974 bis Dezember 1977 der Fries das horizontale Design des 500 R übernahm.